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Positionsabweichung Abbildung 3-28.


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Guter Gedanke, scheitert aber an folgenden Tatsachen:
  • Sobald es um eine projizierte Toleranzzone geht, muss man sowieso ein abgeleitetes Element verwenden.
  • Da wir in der ASME sind, wird ohnehin die Auswertung immer über die Unrelated Actual Mating Envelope UAME gemacht, die wie geschaffen für Projektionen ist. Und da ist überhaupt nichts Toxisches dran.

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    Ist natürlich nicht richtig, in der ASME schon mal sowieso nicht, weil dort nur abgeleitete Elemente verwendet werden, und in der ISO nicht, weil dort ebenfalls abgeleitete Elemente verwendet werden, wenn es sich um projizierte Toleranzzonen handelt. Und das funktioniert in der Praxis allerbestens. Warum das "vernünftigerweise" nicht funktionieren sollte, das weißt nur du.
  • Was wieder einmal eindrücklich beweist, dass die Auswertung nicht über eine RAME gemacht wird, wie Du immer glaubst, weil in dem Fall Projektionen überhaupt keinen Sinn machen, weil sich bei einer RAME durch Projektionen gar nichts ändern würde.
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🙄

Da hüllen wir einmal den Mantel des Schweigens drüber …

(Ein Tipp nur: Die Maximale-Material-Bedingung hat nichts, aber auch gar nichts mit Spiel- oder Presspassungen zu tun, aber wirklich überhaupt nichts.)
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