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Nachträgliches Auswerten


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Hallo Zusammen,

mein Vorgesetzter hat die Funktion der nachträglichen Auswertung für sich entdeckt und möchte nun von allen zukünftigen Messungen immer die "idmeasurepoints" ablegen.

Die Protokolle speichern wir bisher automatisch über Auftragsnummer…….& Teilenummer inkremental ab. Die Messpunkte werden lediglich unter der Teilenummer inkremental abgelegt bedeutet:
Auftrag A Teil 1 & Auftrag B Teil 1; Protokolle werden abgelegt; die "idmeasurepoints" mit dem Inkremental 1 werden jedoch überschrieben.
Ist es möglich über die Pfade diese Punkte automatisch zusätzlich mit den Auftragsnummen wie beim Protokoll zb. [+getRecordHead("order")] abzulegen.

Er möchte diese Funktion unausweichlich haben, ansonsten sind wir gezwungen die Messpunkte bei jeder Messung von Hand mit den Auftragsnummern zu versehen.
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Hallo Amadeus,

normalerweise spricht nichts dagegen.
Habe es noch nicht selber getestet, ist aber in "Namen für Ausgabe-Dateien" vorgesehen:

667_70375e09702cba02146dd5210bc3cc23.png
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Das geht auf jeden Fall. Den Ausgabepfad/Dateinamen kann man da genauso definieren wie für Protokolle u.ä.
Wir speichern schon seit vielen Jahren alle Messpunkte standardmäßig mit ab.
Wir haben zusätzlich zu den üblichen Protokollkopffeldern noch die Uhrzeit [getRecordHead("time")] in den Dateinamen mit eingebaut. So vermeidet man selbst bei Wiederholmessungen desselben Teils, wo ansonsten alle Protokollparameter wieder gleich sind, das Überschreiben der ersten Datei, weil die Uhrzeit sich dann ja auf jeden Fall geändert hat.
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wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit abgespeicherten Messpunkten und das Abspeichern funktioniert genau so wie es meine Vorredner geschildert haben.
Allerdings ein kleiner Tipp aus der Praxis: Da Calypso trotz der Namensvorgaben im Dateipfad intern mit der inkrementalen Teilenummer arbeitet, kann es vorkommen, dass Messpunkte mit anderen überschrieben werden. Ich habe das mal nachverfolgt und es ist schwer zu erklären - gerade wenn man viele Protokolle nacheinander auswertet kommt es zu diesem Phänomen. Deshalb speichern wir die Messpunkte in einem anderen Ordner (z.B. Messpunkte) ab. Wenn wir dann Protokolle neu rechnen wollen, kopieren wir die Messpunkte in den idmeaspoints-Ordner - somit bleiben die originalen Messpunkte unangetastet.
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Bei eingefügter Uhrzeit im Namen hatte ich dieses Phänomen noch nie. Allerdings speichern wir schon immer die Punkte auf einen Netzwerkordner, schon damit man von überall her Zugriff drauf hat. Man muss sie dann zur Auswertung in den idmeaspoints Ordner im Prüfplanverzeichnis kopieren, ja. (auch so ein nerviges "Feature", das mal abgestellt gehört). Aber dafür kann man die Punkte dann sogar auf einer Offlinestation auswerten.
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Danke für die Hilfe! Mehrfachprotokoll wie es der Name schon sagt, hätte ich draufkommen können.

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Kann man den Pfad nicht einfach beim nachträglichen Auswerten (Auswerten mehrerer Messungen) eingeben?
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Ist das schon drin? Dann nehme ich natürlich alles zurück 🫣 😉
Ich habe das Feature schon länger nicht mehr benutzt
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