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Automatische Elementerkennung möglich?


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Ist es möglich, eine automatische Elementerkennung in einem Prüfplan unterzubringen?

Konkret: die selbstständige Erkennung und Ausrichtung eines beliebig positionierten Lochkreises und dessen Positionsprüfung. Der Lochkreis bewegt sich zwar immer um den gleichen Mittelpunkt, die Bohrungen dazu sind auch regelmäßig, aber die Winkel zur Verzahnung variieren bei jedem Werkstück.
Eine manuelle Ausrichtung würde leider zu lange dauern.

Kann ich mir sowas evtl. selbst bauen? Von PCM habe ich allerdings keine Ahnung.
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Wenn der Mittelpunkt bekannt ist bzw. anderweitig genau genug eingemessen werden kann, mache ich das normalerweise so:
Ich scanne mit einem Taster, dessen Kugel deutlich größer als die Löcher ist, einen Kreisbahnausschnitt auf der Ebene (ich gehe davon aus, der Lochkreis befindet sich in einer solchen) mit dem Radius des Lochkreises.
Eine der Bohrungen muss dabei von Hand so ausgerichtet sein, dass sie in dem gescannten Abschnitt liegt.
Der Taster taucht dann beim Scannen teilweise in die Bohrung ein. Dann lasse ich von der Ebene die Minimum-Koordinate ausgeben. Dieser Punkt ist in etwa der Mittelpunkt der Bohrung. Damit kann man dann die Bohrung genauer einmessen und den Lochkreis ausrichten.
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Danke für die Antwort, das mache ich sonst ähnlich, nur eben nicht mit Minimum, sondern mit Rückruf und Bereichsgrenzen. Ich tauche dabei nur am Rande in die Bohrung ein, weil unsere Bohrungen meist größer als 16 mm sind. Hier ist es aber möglich, dass der Startpunkt auch mal in der Bohrung liegt und die Ansenkung rohlingsbedingt nicht zeichnungsgerecht gefertigt wurde.
Ist die Erfassung dann noch kollisionsfrei machbar?
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Bei zu vielen Variablen wird's natürlich schwierig. Aber wenn sich das teilweise Eintauchen zuverlässig hinkriegen lässt, dann könntest du den Scanbereich auch so wählen, dass er über den Winkelbereich zwischen 2 Bohrungen plus zusätzlich 1x Bohrungsdurchmesser geht. Dann müsstest du immer eine der Bohrungen sicher erwischen
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