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Positionstoleranz gemäß Abb. 4-21


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Derjenige mit dem ausgeprägten Mangel an Verständnis bist wie immer Du: Hier geht es nicht um die Maximal-Material-Bedingung (engl. MMC), sondern um eine Maximal-Material-Begrenzung (MMB, Maximum Material Boundary). Das sind zwei unterschiedliche Dinge, die unterschiedlich funktionieren.
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Die Verfasser des „Pamphlets“ ASME bauen auf den Erkenntnissen von Ingenieuren bis ins 18. Jahrhundert, und auf den Grundlagen des sogenannten Taylor-Prinzips, benannt nach dem Engländer William Taylor, der erstmals die Prinzipien des Hüllprinzips formulierte, den die verschiedenen amerikanischen Standards in den letzten über hundert Jahren zur „Rule #1“ ausformulierten.

Die Verfasser der ASME-Norm haben also keine Verständnisprobleme, sie machen die Regeln. Die zwei Prozent, die Du glaubst zu verstehen, suggerieren Dir vielleicht, Du hättest den totalen Überblick, aber mit jedem weiteren Deiner Beiträge zeigst Du, dass Du wichtige Konzepte missverstanden hast.

Hier mal etwas https://files.engineering.com/download.aspx?folder=7a67fb80-e497-4b1d-890d-4d02d669872e&file=Dimensioning_for_Interchangeability.pdf
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Sorry Andreas, but usage of MMB for base B is correct. It allows you to rotate part as much as profile allows and then it checks for position of holes.
And it's up on engineer if he uses MMB for rotation - he must check if that part can rotate within MMB and other plane or whatever don't block it in that way.
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