[Ma...] Posted July 25, 2018 Share Posted July 25, 2018 Hallo Zusammen, Ich habe eigentlich eine recht simple Aufgabenstellung, es geht um die Auswertung einer Ebenheit eines Bauteils sowie der Auswertung der Koordinaten in Z Richtung der einzelnen Punkte dieser Ebene. Bei der Auswertung bin Ich jedoch auf eine Differenz gestoßen die mit den jeweiligen Auswerteverfahren zusammenhängt. Wenn Ich die "Standart-Einstellungen" nutze also: Bezugsebene A = GausEbene und gemessene Ebene als Minimumelement bekomme ich als Ebenheitsabweichung einen Wert von 0,170 mm. Meine größten Abweichenden Punkte liegen bei -0,102 mm sowie +0,117 mm in Z zur Bezugsebene. Das hier eine Differenz vorhanden ist, ist mir soweit klar, da die Z-Koordianten ja vom Z Ursprungspunkt der Gaussebene gehen. Aber wie kann Ich das ganze so darstellen dass der Kunde es nachvollziehen kann? Bzw. bin ich mir nach meinen Versuchen nichtmehr sicher ob das "Standart"-mäßig eingestellte Minimumelement tatsächlich das richtige Auswerteverfahren für die Ebenheitsabweichungen ist. Ich habe verschiedene Auswerteverfahren (nicht alle auf dem Bild dargestellt) probiert sowohl bei der Ebene, bei der die Abweichung bestimmt werden soll, als auch bei der Bezugsebene A (siehe Bild) Die einzige für mich passende Abweichung habe Ich bekommen, wenn Ich die Bezugsebene A als minimum element angelegt habe, sowie die Distanzen zu den Punkten Kartesisch abgefragt und die Abweichungsebene als Betragselement. Hat hier jemand eine gute Lösung für mich? Link to comment Share on other sites More sharing options...
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